Meetings sind häufig zu langatmig, Protokolle sind lästig und die Teil­nehmer sind nicht vorbereitet. Diese Situa­tion will man angehen, aber auch die firmenzpezifischen Kulturen berücksichtigen. Hier kommt es auf die Person des Meeting-Leiters oder Moderators an. Er ist der zent­rale Punkt für Fortschritte in der Gruppendiskusion, der Ziel­er­rei­chung und dem Klären von Problemen.

Projektleiter, Organisatoren, Koordinatoren, Füh?rungskräfte

Keine Vorkenntnisse erforderlich.

• Vorbereitung: Moderationsplan, Teilnehmerauswahl, Einladung, Ort, Rahmengestaltung, Material, mentale Fitness
• Der gelungene Einstieg: Rolle der Teilnehmer, Ziele und Erwartungen, Spielregeln, Stimmungsabfrage
• Ablauf: der rote Faden, klare Zieldefinition, Lösungsfindung, Themenspeicher, Visualisierung, Fixieren von Ergebnissen (Maßnahmen, Verantwortliche, Kontrolltermin)
• Tools und Medien: Agenda, Kärtchen, Punkte, Mindmapping, ABC, Entscheidungsvorlagen, Ergebnisprotokoll
• Abschluss und Nachbereitung
• Umgang mit Problemfaktoren: Handys, Profilneuroslern (Besserwisser, Querulanten), Kleinkriege, Müdigkeit, Zeitmangel)